Oktober 2015
Im Auftrag des DAtF hat das Meinungsforschungsinstitut forsa eine repräsentative Befragung zum Thema „Endlagerung von radioaktiven
Abfällen“ durchgeführt.
Wir haben gefragt:
„Ich nenne Ihnen nun einige Themen und Probleme. Bitte sagen Sie mir, welches der folgenden Probleme aus Ihrer Sicht das wichtigste ist, um das sich die Politik in den kommenden Jahren kümmern muss.“
Antworten:
Wir haben gefragt:
„Welches ist nach Ihrer Kenntnis der aktuelle Stand bei der Endlagerung hochradioaktiver Abfälle in Deutschland? Welche der folgenden Antworten gibt – nach allem was Sie wissen – die aktuelle Situation treffend wieder?“
Antworten:
Wir haben gefragt:
„Im Jahr 2023 werden in Deutschland keine Kernkraftwerke mehr in Betrieb sein. Bis wann sollte Ihrer Meinung nach spätestens ein Endlager für die in Deutschland entstandenen hochradioaktiven Abfälle bereit stehen?“
Antworten:
Wir haben gefragt:
„Wie häufig haben Sie in diesem Jahr Meldungen oder Berichte über das Thema Endlagerung hochradioaktiver Abfälle in den Medien gehört, gesehen oder gelesen: häufig, hin und wieder, sehr selten oder nie?“
Antworten:
Wir haben gefragt:
„Einmal abgesehen von dem, was man in den Nachrichten darüber mitbekommt: Haben Sie sich schon einmal selbst aktiv über das Thema der Endlagerung hochradioaktiver Abfälle informiert und gezielt nach Informationen dazu gesucht oder ist das bisher noch nicht vorgekommen?“
Antworten:
Wir haben gefragt:
„Wenn in Ihrer Region die geologischen Voraussetzungen, also die Beschaffenheit der Gesteinsschichten, für ein sicheres Endlager für hochradioaktive Abfälle besonders gut geeignet wären, würden Sie dann ein Endlager in Ihrer Region befürworten oder nicht?“
Antworten:
Wir haben gefragt:
„Wer sollte aus Ihrer Sicht bei der Entscheidung für einen bestimmten Endlagerstandort für hochradioaktive Abfälle das letzte Wort haben?“
Antworten: